So stellen wir uns die Neue Zukunft vor
Wir starten ein Online-Magazin über die Klima(gerechtigkeits)bewegung in Österreich, der Schweiz und Deutschland.
Mit unserem Start heute bieten wir eine erste Skizze an. Davon, wie wir uns die Neue Zukunft als Online-Magazin über die Klima(gerechtigkeits)bewegung in Österreich, der Schweiz und Deutschland konkret vorstellen.
Drei Dinge wollen wir damit erreichen:
- Wer sich für die Klima(gerechtigkeits)bewegung (KB) interessiert, findet bei Neue Zukunft einen Ort, der diese kritisch und solidarisch begleitet und nach journalistischen Prinzipien relevante Einblicke und Einordnungen liefert.
- Wer sich medial in der Klimakrise engagieren möchte, kann sich auf unterschiedliche Weisen in das Projekt und seine Produkte einbringen.
- Wer möchte, kann uns finanziell unterstützen, damit wir ein unabhängiges und professionelles Informationsangebot aufbauen können.
Neue Zukunft bietet ein Dach für verschiedene Formate, zu denen weitere hinzukommen können. Zum Start bieten wir drei an, ein viertes folgt in Kürze.
- „Wie geht es weiter mit der Klimabewegung?“ fragen wir in der ersten Folge unseres Videoformats. In knapp 15 Minuten kommen neun Vertreter:innen der KB zu Wort – von Fridays for Future über Greenpeace bis zur Letzten Generation. Es gibt auch ein Transkript der Pilotsendung.
- Der Podcast „In Bewegung“ist ein Reportageformat. Er nimmt euch mit zu Akteuren der Klimagerechtigkeitsbewegung und„Newsmonitor“n in ihre verschiedenen Aktionsformen – von Demos über Besetzungen bis zu Blockaden. Die erste Folge kommt vom Protestcamp gegen den Autohersteller Tesla in Brandenburg (und liegt ebenfalls als Transkript vor).
- In der interaktiven Visualisierung „Newsmonitor“ lässt sich die aktuelle Berichterstattung zur Klimakrise auf den Websites von 12 deutschsprachigen überregionalen beobachten.
- Im Laufe des Juli starten wir einen Newsletter, der sich regelmäßig mit der Auseinandersetzung von Geistes- und Sozialwissenschaften mit der Klimabewegung und ihren Themen befasst. Verständlich und relevant, auch für Nicht-Akademiker:innen.
Möglich wurde dieser erste Aufschlag von Neue Zukunft durch die Arbeit von rund 20 Personen aus den drei Ländern (DE, AT, CH), die in den letzten sechs Monaten daran mitgewirkt haben. Und einer Reihe von Unterstützer:innen darüber hinaus. Etwa Auf sie mit Gebrüll, die uns beim Logo und Look halfen. Und nicht zuletzt auch durch unsere Interviewpartner:innen. Dank an alle!
Wir sind am Anfang mit unserem Projekt und möchten gerne noch besser, schneller und vor allem auch diverser werden – dafür suchen wir dich mit deinen Kompetenzen und Erfahrungen! Gerne kannst du uns auch finanziell unterstützen. Abonniere dafür bitte unseren Newsletter für einen monatlichen Beitrag.
Wir freuen uns, wenn Ihr uns unterstützt, Feedback gebt und die Neue Zukunft mit euren Freund:innen und Bekannten teilt.